Los geht's nach Trier . . .
Gegen 15 Uhr sind wir glücklich in der Jugendherberge Trier angekommen trotz Zug, Verspätung, Bombenentschärfung und vollen Waggons.
Kaum eingezogen - schon wieder ausgezogen. Nach einer kurzen Phase der Belehrung (do's and dont's in der Juhe), begleitet von Banane, Prinzenrolle und Kräcker, zogen wir zum nächsten Schachverein, um mit den Anwesenden zu spielen. Nur unterbrochen vom Weg zum Dönerladen oder vom einen oder anderen Stück Pizza.
Wie schön, dass Schüler, die sich noch nie zuvor gesehen haben einfach so gegeneinander, besser miteinander Schach spielen.
Ein guter Start!
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