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Kopfsache Schach - Samstag, den 09.09.2023

Trier spielt . . .


Was für eine Nacht, Jugendherberge Trier hat Feuermelder, sehr sensible Feuermelder. Die Gruppe wird intensiv gebrieft, was man machen darf und was nicht. Zum Beispiel darf niemals Deo im Zimmer gesprüht werden. Geht der Feuermelder los, kommt ein ganzer Löschzug der Feuerwehr naja, was ist wohl passiert? Ich wurde vom Hausmeister geweckt. Ein Feuermelder wäre angegangen in einem Zimmer. Die Jungs wussten nicht, warum. Ich glaub Ihnen mal. Wir konnten in letzter Sekunde abwenden, dass die Feuerwehr hierher fährt. Große Aufregung. Angeblich muss die ganze Jugendherberge in so einem Fall evakuiert werden. Okay keine Stunde später steht Polizei und Feuerwehr vor der Jugendherberge, aber wir waren unschuldig. Eine Gruppe älterer Radfahrer hatte Insektenspray benutzt. Man merkt die Nacht war eher kurz und aufregend. Jetzt sitzen wir draußen im Schatten und fangen an zu lernen.





Heute war:



Das bedeutet, dass in der ganzen Fußgängerzone und den umliegenden Straßen dutzende von Vereinen, Institutionen, Krankenkassen, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und alles was man sich nur vorstellen kann, Ständer aufbauen mit Spielen für Kinder und mit Informationsmaterial für die Erwachsenen. Natürlich waren noch zwei Schachteln dabei, die uns mit der Vorgabe aufgehalten haben, dass man sich 1 Stunde lang mit Schach beschäftigen sollte und dann durch die Fußgängerzone düsen darf, um sich um zu sehen. Letztendlich waren die meisten von uns fast die ganze Zeit am Stand - immer wieder faszinierend.












Thema Verpflegung:
Das ist ja gar nicht so einfach wenn die Jugendherberge nur mit Frühstück 26 € kostet, mit Vollpension allerdings 38,50 €. Das übersteigt bei weitem unser Budget.
Was tun? 
Wir haben kurzerhand nur mit Frühstück gebucht und verpflegen uns selbst. Wir kochen, schmieren Baguettes, essen Äpfel, Kekse und Bananen und müssen natürlich auch aufs Geld achten.
Am Wochenende war das recht schwierig, da wir nicht in der IGS Trier kochen können. Heute Mittag gaben wir dann einen fünf Euro Schein verteilt pro Schülerin und Schüler aus, sie konnten sich in der Stadt eine Kleinigkeit kaufen, ein fettes Essen bei 34 Grad ist sowieso nicht so attraktiv.
Herr Lang und ich hatten dann für heute Abend alles eingekauft, was man für ein lecker belegtes Baguette benötigt.
Anscheinend haben wir den Geschmack der Gruppe getroffen.























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